Chia auf Platz eins, die Küste von Baunei an vierter Stelle, die Halbinsel Sinis auf Platz sieben, San Teodoro auf dem achten Platz, die Gallura auf dem dreizehnten und die Baronìa auf Platz zwanzig. Ganz oben auf dem Podium, vier Küstenabschnitte unter den Top Ten der „5 Vele“ sowie zwei weitere unter den zweiundzwanzig prämierten Regionen. 2025 steht Sardinien erneut an der Spitze der Rangliste von Touring Club und Legambiente. Sechs Küstenabschnitten, die schon in den letzten Jahren für ihren ökologischen Wert von fachkundigen, an die Schönheiten der Welt gewöhnten Reisenden und von denjenigen prämiert wurden, die sich aus Leidenschaft und aufgrund ihres Berufes schon immer für den Schutz der natürlichen Umwelt engagiert haben, gesellt sich.
So würdigen Touring Club und Legambiente das Meer der Insel und honorieren die angeborene Tendenz der dort lebenden Gemeinschaften, ihr Land zu achten, sowie ihre Berufung, Gäste willkommen zu heißen. Die Auszeichnung der 5 blauen Segel geht an bezaubernde, teilweise sehr berühmte Orte, und andere, die darauf warten, entdeckt zu werden. Von Norden nach Süden, von Osten nach Westen der Insel ist kein Küstenstreifen davon ausgeschlossen.
Seine sieben exotisch anmutenden Strände sind in jeder Hinsicht der Bezeichnung unser „Meer im Süden“ würdig. Wenn Sie es nicht glauben, gehen Sie am sieben Kilometer langen Meeresufer entlang, das den Turm von Chia mit Cala Cipolla verbindet. Gehen Sie ab und zu schwimmen und machen Sie Wassergymnastik: Sie werden sicherlich länger schwimmen als gewöhnlich, denn das Wasser im Süden Sardiniens ist wärmer und angenehmer als woanders und hier kann man sogar im Herbst ohne Neoprenanzug ins Meer gehen. Bei einem Spaziergang entlang des seichten, weichen Meeresbodens von Chia stößt man auf aufeinander folgende Strände, die eingebettet in absolut bezaubernde Landschaft und voneinander durch kleine Felsvorsprünge getrennt sind. Jenseits der an den Stränden liegenden hohen, von Wacholder und Teppichen aus wilden Lilien und duftenden Strohblumen durchzogenen Dünen sind Salinen und Lagunen mit rosa Flamingos zu sehen. Im Hintergrund der Wald von Is Cannonneris und der Naturpark von Gutturu Mannu mit den Grotten Is Zuddas. Ein Traummeer inmitten atemberaubender Natur, auch das kann nur Sardinien sein.
Seine sieben exotisch anmutenden Strände sind in jeder Hinsicht der Bezeichnung unser „Meer im Süden“ würdig. Wenn Sie es nicht glauben, gehen Sie am sieben Kilometer langen Meeresufer entlang, das den Turm von Chia mit Cala Cipolla verbindet. Gehen Sie ab und zu schwimmen und machen Sie Wassergymnastik: Sie werden sicherlich länger schwimmen als gewöhnlich, denn das Wasser im Süden Sardiniens ist wärmer und angenehmer als woanders und hier kann man sogar im Herbst ohne Neoprenanzug ins Meer gehen. Bei einem Spaziergang entlang des seichten, weichen Meeresbodens von Chia stößt man auf aufeinander folgende Strände, die eingebettet in absolut bezaubernde Landschaft und voneinander durch kleine Felsvorsprünge getrennt sind. Jenseits der an den Stränden liegenden hohen, von Wacholder und Teppichen aus wilden Lilien und duftenden Strohblumen durchzogenen Dünen sind Salinen und Lagunen mit rosa Flamingos zu sehen. Im Hintergrund der Wald von Is Cannonneris und der Naturpark von Gutturu Mannu mit den Grotten Is Zuddas. Ein Traummeer inmitten atemberaubender Natur, auch das kann nur Sardinien sein.
Man hat das Gefühl, an einem Ort zu sein, der mehr als nur glitzernde Schönheit ist, es ist dieses Ungreifbare, das ihm eine aristokratische Note verleiht, eher für Reisende als für Touristen. Und Sinis verändert sein Äußeres nicht, um dem Großteil zu gefallen, seine Orte treten offen und unaufdringlich auf, sie sind einfach einzigartig. Gehen Sie einfach durch die Straßen von Tharros, fahren Sie mit dem Fahrrad oder reiten Sie durch die Naturoasen und Lagunen, spüren Sie die Quarzkörner von Is Arutas und Mari Ermi oder entspannen Sie sich im weichen Sand von San Giovanni. Sinis ist auch ein stolzer Hüter seiner Geschichte und seiner tausendjährigen Kultur: Hier steht der Mont'e Prama, der den bedeutendsten archäologischen Fund des auslaufenden 20. Jh. im westlichen Mittelmehr ans Tageslicht gebracht hat: die Statuen der Giganten. Dies ist kein Einzelfall, denn hier gibt es eine hohe Konzentration von Nuraghen, heiligen Brunnen und anderen prähistorischen Zeugnissen, sogar auf der kleinen Insel Mal di Ventre, dem Herzstück des Meeresschutzgebietes.
Strände zwischen rosa „gemalten“ Granitfelsen und einem weißen Sandteppich vor fast unwirklich türkisfarbenem Meer. Der Zauber liegt auch in der Tiefe, in den Gewässern voller Leben und Farben rund um Molara und das imposante Tavolara, das auch im Mittelpunkt eines renommierten Filmfestivals steh. Porto Istana, Porto Taverna, Capo Coda Cavallo, Cala Ghjlgolu, La Cinta, Cala Brandinchi und Lu Impostu, um nur einige der „Stücke“ der Karibik zu nennen, die von der Natur mit den Düften und dem wilden Hinterland Sardiniens vermischt und von mediterranem Grün umgeben sind. Sie alle gehören zum Meeresschutzgebiet Tavolara-Capo Coda Cavallo, das unsagbar reich an Naturschätzen ist, die mit Respekt und Herz erkundet werden sollten, um jeden Augenblick in vollen Zügen genießen zu können.
Mondartige Landschaften, umgeben von imposanten Granitklippen, felsigen Buchten, Leuchttürmen und historischen Militäranlagen. Strahlend weiße Strände und Sonnenuntergänge, die von herrlichen Aussichtsterrassen aus bewundert werden können. Dazu eine zerklüftete Küste bis dorthin, wo Sardinien im Meer endet. Das Meeresgebiet um Capo Testa vereint viele Welten rund um eine lebhafte Stadt, in der Kultur, Musik und sommerliche Abendveranstaltungen auf der Tagesordnung stehen. Zia Culumba, Rena di Levante und Rena di Ponente am Capo Testa, Rena Bianca, überragt vom imposanten Longonsardo-Turm, La Marmorata, La Balcaccia bis hin zu La Licciola: Die Auswahl ist groß, um die herrlichen weichen Sandflächen zwischen Granitfelsen, Wacholder und duftender mediterraner Macchia zu genießen – privilegierte Orte, um den Anblick eines glitzernden Meeres zu erleben.
Weitläufige, kaum besuchte Strände, klares Wasser, Sand und Dünen weich wie Seide, das ist das Meer der Baronia: Bidderosa in Orosei, Berchida und Capo Comino in Siniscola, San Giovanni in Posada. Aber nicht nur das schöne Meer, hinter der Küste liegen Oasen und Naturparks, die auf Routen vom Strand zum Hinterland besucht werden können. Man kann Aktivitäten unweit vom Meeresufer ausprobieren, was man davor nie gedacht hätte. Der Rio Posada, der den achttausend Hektar unberührten Wald der Tepilora-Oase durchquert und in den Strand mündet, ist ideal für Kajakfahrten zwischen rosa Flamingos, Stelzenläufern und Purpurhühnern. Nur unweit davon entfernt liegt das Massiv des Monte Albo, das die Küste von Siniscola dominiert und Wanderern besonders am Herzen liegt, während die Radwege durch die wilde Natur des Maccheronis-Sees ideal für Familienradtouren sind. Das ist Sardinien ohne Jahreszeiten.
Bosa è un mondo a parte. È un borgo medioevale di case colorate affacciato sul mare, dove la vita scorre tra vicoli angusti come nei tempi andati. Un fiume navigabile da valle sino al mare attraversa il paese, finendo il suo corso sulla bella spiaggia di Bosa Marina. Una strada costiera collega il suggestivo borgo ad Alghero, talmente spettacolare da essere considerata tra quelle da percorrere almeno una volta nella vita: 40 chilometri di scenari naturali che disorientano lo sguardo, non sai più se inseguire il volo dei grifoni che nidificano a Capo Marrargiu o guardare verso il mare dove si rincorrono riservate scogliere levigate e cale poco frequentate, come s’Abba Druche, Compoltitu e sos Puppos. Un richiamo irresistibile, dal parcheggio le raggiungerai da sentieri nella macchia mediterranea. Arriverai in posti vergini dove è facile sentirsi estranei, ma bastano maschera e pinne e proverai la sensazione di farne parte, nel suo mondo sommerso, l’altra dimensione del mare di Sardegna.